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Academy of Flowerdesign / AoF  Floristmeisterschule international

Academy of Flowerdesign / AoF FLORISTMEISTER INTERNATIONAL Zürich | Innsbruck

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Meisterprüfung in Sichtweite

Mit einer Freudeswelle startete am Montag der Unterricht an der ACADEMY of FLOWERDESIGN / AoF. Die 30 Meisterschüler sind nun auf der Zielgeraden zur Floristmeisterprüfung im Juli 2018.

Ausstellung

Der Blumenfachhandel freut sich schon auf den 21./22. Juli 2018, dann werden die rund 180 einzigartigen Meisterkreationen in den historischen Säulenhallen des Salzlagers in Hall/Innsbruck zu bewundern sein.

Die Klasse 2017/2018 der Academy of Flowerdesign / AoF läutet die Schulwoche ein.
tags: Klasse 2017/2018
categories: Unterricht Meisterschule, AoF
Thursday 06.07.18
Posted by Maja Gunterberg
 

Schnuppertag an der Meisterschule

Für alle, die gerne einmal in Academy of Flowerdesign, die erfolgreiche internationale Floristmeisterschule, reinschnuppern wollten, haben wir am 16. Mai 2018 die Schultüre ganz weit geöffnet. So konnten alle Interessierten selbst erleben, wie sich so ein Meisterschultag gestaltet und ganz unverhohlen hinter die Kulissen blicken - eine sicher einzigartige und spannende Erfahrung.

Weitere Info-Veranstaltungen

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Die Schule vorgestellt

Die Academy of Flower Design bietet die Vorbereitung auf die Meisterprüfung für Floristen an den Standorten Zürich (CH) und Innsbruck (A) an. Die Schule eignet sich auch als Vorbereitung für andere Prüfungen, zum Beispiel die Höhere Fachprüfung in der Schweiz zum Floristen mit eidg. Fachausweis (BP) oder Meisterflorist (HFP).

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Ausstellung der Meisterarbeiten 2018
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Zweite Schulwoche - frei stehende Formen
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Klasse 2017/2018 bindet luftige Sträusse
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tags: unverbindlicher Schnuppertag
categories: Infoveranstaltung, AoF
Monday 05.07.18
Posted by Maja Gunterberg
 

Jungmeister geehrt!

Ende Februar erhielten die Absolventen der AoF-Meisterklasse 2016/2017 von Nicole von Boletzky das begehrte Meisterdiplom, die neben der fachlichen Meisterprüfung auch bereits das Unternehmertraining abgeschlossen haben.

In feierlichem Rahmen würdigte die Wirtschaftskammer WKO über 160 frischgebackene Jungmeister aus verschiedenen Berufen. Viele prominente Grössen aus Politik und Wirtschaft richteten anerkennende Worte an die Diplomanden und zollten ihnen höchsten Respekt für die vollbrachte Leistung. Der Spartenobmann nannte die Jungmeister die ‚Superlative der Wirtschaft‘ ein anderer Redner sprach von den ‚verdienten Champions‘.

Welche Bedeutung die Meisterbriefverleihung in Innsbruck hat, zeigte sich nicht nur an der stilvollen Feier, sondern auch daran, dass 23 Bürgermeister angereist waren, die Landeshymne für die Jungmeister gespielt wurde und das ORF die Verleihung live im Fernsehen übertrug.

Acht  von den 160 Jungmeistern wurden gesondert auf die Bühne gerufen; sie hatten in allen Prüfungsbereichen mit Bestleistung abgeschlossen - besonders schön für die Floristenbranche:   von den acht Spitzen-Auszeichnungen gingen drei an die Floristmeister von Nicole von Boletzky. Entsprechend stolz zeigte sich an diesem Abend der Innungsmeister der Gärtner und Floristen Peter Pfeiffer!

Hier ein Teil der insgesamt 25 frischgebackenen Floristmeister aus der Klasse 2016/2017.

Hier ein Teil der insgesamt 25 frischgebackenen Floristmeister aus der Klasse 2016/2017.

Grosser Stolz über das Erreichte…

Grosser Stolz über das Erreichte…

Gut besucht - die Jungmeisterfeier der Wirtschaftskammer - mit dabei auch die Absolventen der Academy of Flowerdesign / AoF

Gut besucht - die Jungmeisterfeier der Wirtschaftskammer - mit dabei auch die Absolventen der Academy of Flowerdesign / AoF

Zertifikate

An der Academy of Flowerdesign / AoF erarbeiten sich Floristinnen und Floristen das Rüstzeug für die höheren Fachprüfungen in der Floristik. Die meisten streben das staatliche Meisterdiplom an und absolvieren die Floristmeister-Prüfungen in Innsbruck (A).

tags: Meisterbrief, Klasse 2016/2017
categories: Zertifikate, AoF
Monday 03.12.18
Posted by Maja Gunterberg
 

Herbstgruss aus der Meisterschule

Stimmungsvolle herbstliche Werkstücke entstanden in der zweiten AoF-Meisterschulwoche der Klasse 2017/2018, die sich am KNOW HOW Bildungszentrum in Wangen bei Dübendorf auf die internationale Floristmeisterprüfung vorbereitet. Ein weiterer Schwerpunkt: die Entwurfslehre.

Raumsituationen erfassen

Die Meisterschüler waren begeistert darüber, wie sie es nach der Schulung  in der Entwurfslehre schafften, ganze Raumsituationen zeichnerisch zu erfassen. Sie haben an der Academy of Flowerdesign eine weitere wichtige Fähigkeit erlernt, um für den Kunden grosse Dekorations- oder Bepflanzungsvorschläge professionell zu erstellen.

Herbstliches...

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In der floristischen Praxis spannte sich der Bogen ebenfalls sehr weit: angefangen bei den stimmigen Herbstarbeiten, welche opulent ausgeführt waren und auf speziellen Techniken bauen, ging es weiter zu den stehenden Formvarianten, die ihres Zeichens, feingliedrig und linienbetont sind und ganz anders angegangen werden müssen. Auch das eine Werkform, die nur wenige Floristen wirklich beherrschen – umso grösser die Freude an den tollen Resultaten, die aus dem Unterricht hervorgingen.

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Weitere Artikel zur AoF
tags: Klasse 2017/2018
categories: Unterricht Meisterschule, Praxisübungen, AoF
Wednesday 10.25.17
Posted by Maja Gunterberg
 

Zweite Schulwoche - frei stehende Formen

Das 'Über-sich-hinauswachsen' ist für die Meisterschüler von Nicole von Boletzky gelebte Wirklichkeit.

In der zweiten Schulwoche wurde die Klasse 2017/2018 an der Academy of Flowerdesign / AoF unter anderem Schritt für Schritt in die Kunst der frei stehenden Formen, des Hohlkörperbaus und des zeichnerischen Entwerfens eingeführt.

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Begleitet von ganz viel Vorzeigen und Erklären gelangen ihnen nach kürzester Zeit Leistungen, die sie bis anhin bei ihren Vorgängern bestaunten und nie gedacht hätten, dass sie das auch bald beherrschen.

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Weiterkommen - viel weiter

Die internationale Floristmeisterschule AoF mit Standort Zürich und Innsbruck bereitet in 9 Schulungsmodulen auf die Meisterprüfung vor.

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tags: Klasse 2017/2018
categories: Praxisübungen, AoF, Unterricht Meisterschule, Unterricht
Friday 09.22.17
Posted by Maja Gunterberg
 

Gefässfüllungen und Pflanzarbeiten

Bei den Gefässfüllung mit geschnittenem Werkstoff galt es Gefässformen zu schaffen, die mit den Werkstoffen in symbiotischer Weise verschmelzen. Eine Auswahl von 25 floristmeisterlichen Lösungen zu dieser Aufgabenstellung werden in der Folge kurz vorgestellt.

Pflanzengerechtigkeit im Einklang mit zeitgemässen gestalterischen Möglichkeiten, das war bei der Gestaltung mit Pflanzen gefordert.

Auch hier einige Beispiele wie die Absolventen mit diesen zwei Aufgabenstellungen umgingen.

Der Münchner, Benedikt Alberter, der zur Zeit in der Schweiz lebt und arbeitet, schuf einen so eindrücklichen Rahmen aus Blüten, dass er es sich leisten konnte, das Bildinnere offen zu lassen.

Der Münchner, Benedikt Alberter, der zur Zeit in der Schweiz lebt und arbeitet, schuf einen so eindrücklichen Rahmen aus Blüten, dass er es sich leisten konnte, das Bildinnere offen zu lassen.

Angelika Grossegger aus der Steiermark/A schuf ein mehrteiliges Ensemble, das auf vier Quadern fusste, welche durch den länglichen Unter- und Überbau zu einem wunderbaren Ganzen wurden. Hier zeigte sich eindrücklich, dass die Absolventen der ACADEMY…

Angelika Grossegger aus der Steiermark/A schuf ein mehrteiliges Ensemble, das auf vier Quadern fusste, welche durch den länglichen Unter- und Überbau zu einem wunderbaren Ganzen wurden. Hier zeigte sich eindrücklich, dass die Absolventen der ACADEMY of FLOWERDESIGN/AoF in ihrer Ausbildung auch gelernt haben, Gesamtinszenierungen zu schaffen.

Walter Aschenwald aus Kitzbühl wuchs im wahrsten Sinne des Wortes über sich hinaus. Gut 4m ging die Gefässform in die Höhe, die er aus Clematisranken entstehen liess und mit Keramikfragmenten und einem Akzentzweig bestückte.

Walter Aschenwald aus Kitzbühl wuchs im wahrsten Sinne des Wortes über sich hinaus. Gut 4m ging die Gefässform in die Höhe, die er aus Clematisranken entstehen liess und mit Keramikfragmenten und einem Akzentzweig bestückte.

Rita Stobbe aus dem deutschen Günzburg, verlagerte den Blütenbereich unterhalb der drei Ringgefässe, welche in luftiger Höhe schwebten.

Rita Stobbe aus dem deutschen Günzburg, verlagerte den Blütenbereich unterhalb der drei Ringgefässe, welche in luftiger Höhe schwebten.

Sonja Bogner aus Niederösterreich entschied sich für Erde als Ausgangsmaterial. Auf der Basis von Drahtgitter formte sie wunderbar organische Gefässformen. Da diese dem gestalterischen Anspruch bereits gerecht wurden, konnte sie es sich leisten, sic…

Sonja Bogner aus Niederösterreich entschied sich für Erde als Ausgangsmaterial. Auf der Basis von Drahtgitter formte sie wunderbar organische Gefässformen. Da diese dem gestalterischen Anspruch bereits gerecht wurden, konnte sie es sich leisten, sich bei den Pflanzen formal zurück zu nehmen.

Tobias Sandholzer aus dem Vorarlberg formte aus Stacheldraht eine introvertierte Nesterform, welche er in einem quadratischen Metallrahmen schweben liess. Als eigentliche Bepflanzung wählte er Rollrasen und sprach augenzwinkernd von den wohl ‚best b…

Tobias Sandholzer aus dem Vorarlberg formte aus Stacheldraht eine introvertierte Nesterform, welche er in einem quadratischen Metallrahmen schweben liess. Als eigentliche Bepflanzung wählte er Rollrasen und sprach augenzwinkernd von den wohl ‚best beschützten Halmen‘ der Welt.

Darüber waren sich alle einig: die vielen Helfer waren die Aller-Allerbesten! Wie schön, erleben zu dürfen, dass auch unter den Assistenten eine grosse Hilfsbereitschaft und ein freundschaftlich-herzlicher Zusammenhalt herrschte.

Darüber waren sich alle einig: die vielen Helfer waren die Aller-Allerbesten! Wie schön, erleben zu dürfen, dass auch unter den Assistenten eine grosse Hilfsbereitschaft und ein freundschaftlich-herzlicher Zusammenhalt herrschte.

tags: Ausstellung floristische Meisterarbeiten, Klasse 2016/2017
categories: Meisterprüfungen, AoF
Wednesday 08.30.17
Posted by Maja Gunterberg
 

Kranz- und Ringformen

Eine Symbolform - der Ring - stand bei dieser Meisteraufgabe im Zentrum. Diese durfte, musste aber nicht zwingend in Zusammenhang mit einer Trauerspende stehen.

Es entstanden eindrückliche, meisterliche Gestaltungen, die vielleicht auch den Weg bereiten für weitere neue Umgangsformen mit einer traditionellen Symbolform.

Franziska Krebser Wil/CH thematisierte mit einer imposanten Holzscheibe und deren Jahrringen das Thema des Wachsens, des Lebens und durch die Baumscheibe indirekt das Thema der Vergänglichkeit. Durch die objekthafte Darstellung entzog sich diese Arb…

Franziska Krebser Wil/CH thematisierte mit einer imposanten Holzscheibe und deren Jahrringen das Thema des Wachsens, des Lebens und durch die Baumscheibe indirekt das Thema der Vergänglichkeit. Durch die objekthafte Darstellung entzog sich diese Arbeit den klassischen Betrachtungsweisen.

Perfektion total strebte Rita Stobbe aus Deutschland an. Es war zentral für sie, dass die Botschaft der beiden ineinander verschlungenen Ringformen klar zum Tragen kommen kann.

Perfektion total strebte Rita Stobbe aus Deutschland an. Es war zentral für sie, dass die Botschaft der beiden ineinander verschlungenen Ringformen klar zum Tragen kommen kann.

Lea Schellscheidt aus Basel/CH näherte sich auf ganz neue Weise der Kranz- und Ringform. Sie gestaltete die beiden begrenzenden Innen- und Aussenlinien und liess den eigentlichen Körper sich in Luft auflösen.

Lea Schellscheidt aus Basel/CH näherte sich auf ganz neue Weise der Kranz- und Ringform. Sie gestaltete die beiden begrenzenden Innen- und Aussenlinien und liess den eigentlichen Körper sich in Luft auflösen.

Katharina Seidl aus Zürich/CH und Hamburg/D liess den Hülsenfrüchten frei, wie sie sich legen möchten, fasste den Hülsentanz dann aber in einen klaren, mehrschichtigen gestalterischen Rahmen.

Katharina Seidl aus Zürich/CH und Hamburg/D liess den Hülsenfrüchten frei, wie sie sich legen möchten, fasste den Hülsentanz dann aber in einen klaren, mehrschichtigen gestalterischen Rahmen.

Svetlana Rossol aus Sibirien/RUS zerlegte die Kranzform in zwölf Teilbereiche und ummantelte diese mit unterschiedlichen pulverisierten Gewürzen. Ein wunderbarer Farbverlauf entstand damit auf ganz subtile Weise.

Svetlana Rossol aus Sibirien/RUS zerlegte die Kranzform in zwölf Teilbereiche und ummantelte diese mit unterschiedlichen pulverisierten Gewürzen. Ein wunderbarer Farbverlauf entstand damit auf ganz subtile Weise.

tags: Ausstellung floristische Meisterarbeiten, Klasse 2016/2017
categories: Meisterprüfungen, AoF
Wednesday 08.30.17
Posted by Maja Gunterberg
 

Strauss und Brautschmuck

Strauss und Brautstrauss, zwei Aufgaben, die Floristen im Alltag gekonnt umsetzen sollten, denn das ist schliesslich auch das, was sie von anderen Anbietern abhebt. Die 25 Absolventen der Academy of Flowerdesign / AoF lösten diese beiden Aufgaben meisterlich.

Bei der Aufgabe Straussform war perfektes Handwerk, gepaart mit spannenden neuen Formideen gefragt, dies bei klassischen Ausführungen, aber auch bei neuen Interpretationen.

Beim Brautschmuck mit Corsage lag das Augenmerk nicht nur auf der formalen Idee und der Gestaltung, sondern es war auch in hohem Masse die Qualität der technischen Ausführung unter Beweis zu stellen.

Für Petra Huber aus der Pfalz war immer schon klar; ihren Meister wollte sie unbedingt an der Academy of Flowerdesign / AoF machen, wie schon ihre Arbeitgeberin Yvonne Gaab (Vizeweltmeisterin 2009).

Für Petra Huber aus der Pfalz war immer schon klar; ihren Meister wollte sie unbedingt an der Academy of Flowerdesign / AoF machen, wie schon ihre Arbeitgeberin Yvonne Gaab (Vizeweltmeisterin 2009).

Dass auch Dinge mit Patina zum attraktiven Brautschmuck werden können, bewies Vanessa Deppeler aus Zürich/CH mit ihrer Meisterarbeit.

Dass auch Dinge mit Patina zum attraktiven Brautschmuck werden können, bewies Vanessa Deppeler aus Zürich/CH mit ihrer Meisterarbeit.

Das Papier als Grundwerkstoff wählte Melanie Höhensteiger aus Deutschland gleich in mehreren ihrer Meisterarbeiten. Bei der Straussform gestaltete sie einen Abschluss aus tütenförmig gerollten Bögen.

Das Papier als Grundwerkstoff wählte Melanie Höhensteiger aus Deutschland gleich in mehreren ihrer Meisterarbeiten. Bei der Straussform gestaltete sie einen Abschluss aus tütenförmig gerollten Bögen.

Ein Wortspiel als gestalterische Ausgangslage: Claudia Pagitz-Burchia aus der Ostschweiz schuf ‚die Prinzessin auf den Erbsen‘ und zauberte damit vielen Ausstellungsbesuchern ein Lächeln aufs Gesicht.

Ein Wortspiel als gestalterische Ausgangslage: Claudia Pagitz-Burchia aus der Ostschweiz schuf ‚die Prinzessin auf den Erbsen‘ und zauberte damit vielen Ausstellungsbesuchern ein Lächeln aufs Gesicht.

Wunderbar luftig-durchbrochen gelang Theresa Jenner aus Innsbruck/A ihr Meisterstrauss. Liebevoll ausgesuchter Werkstoff band die Jungmeisterin zu einem Strauss, der trotz imposanter Grösse, leicht und duftig anmutete.

Wunderbar luftig-durchbrochen gelang Theresa Jenner aus Innsbruck/A ihr Meisterstrauss. Liebevoll ausgesuchter Werkstoff band die Jungmeisterin zu einem Strauss, der trotz imposanter Grösse, leicht und duftig anmutete.

Auch mehrere stehende Straussformation als moderne Alternative zu den radial gebundenen Varianten wurden meisterhaft umgesetzt.

Auch mehrere stehende Straussformation als moderne Alternative zu den radial gebundenen Varianten wurden meisterhaft umgesetzt.

Höchste Konzentration während der laufenden Prüfung, Sonja Bogner zauberte einen Blütentraum in Violetttönen, ein Traumstrauss, wie ihn nicht viele Floristen beherrschen.

Höchste Konzentration während der laufenden Prüfung, Sonja Bogner zauberte einen Blütentraum in Violetttönen, ein Traumstrauss, wie ihn nicht viele Floristen beherrschen.

tags: Ausstellung floristische Meisterarbeiten, Klasse 2016/2017
categories: Meisterprüfungen, AoF
Wednesday 08.30.17
Posted by Maja Gunterberg
 

Tischschmuck

Eine Neuinterpretation der Möglichkeiten, Blüten und andere pflanzliche Teile mit einer Tafel in Verbindung zu bringen waren bei der Wahlarbeit zum Thema Tischschmuck gefragt. 

Die AoF Absolventen der Klasse 2016/2017 zeigten mit ihren Meisterstücken eindrücklich auf, wie viel gestalterisches Potential hier verborgen liegt, wie viele neue Ideen und Ansätze aus dieser eigentlich alltäglichen Werkform herausgeschält werden können.

Es war eine Freude - auch für abgeklärte Berufsleute - zu entdecken, was da aus einer Prüfungsaufgabe heraus entstehen kann.

Im Tischschmuck von Yvonne Birkenbeul aus Graz/A durften sich die Blüten und Grünteile unbedarft und locker verhalten, ganz so als hätten sie die Gestaltung selbst vollzogen.

Im Tischschmuck von Yvonne Birkenbeul aus Graz/A durften sich die Blüten und Grünteile unbedarft und locker verhalten, ganz so als hätten sie die Gestaltung selbst vollzogen.

Das traditionelle Thema des Rebbaus interpretierte Claudia Pagitz-Burchia aus der Ostschweiz völlig neu. Das Schneiden als elementare Handlung vollzog sie tausendfach und gab dieser durch die fein säuberliche Anordnung einen anderen Stellenwert.

Das traditionelle Thema des Rebbaus interpretierte Claudia Pagitz-Burchia aus der Ostschweiz völlig neu. Das Schneiden als elementare Handlung vollzog sie tausendfach und gab dieser durch die fein säuberliche Anordnung einen anderen Stellenwert.

Bestnote erhielt Franziska Krebser aus Wil/CH für ihren Tischschmuck aus 70 floral befüllten Eiswaffeln – unbedarft und fröhlich wirkte die Blütenfüllung, der man den gestalterischen und technischen Kraftakt nicht mehr ansah.

Bestnote erhielt Franziska Krebser aus Wil/CH für ihren Tischschmuck aus 70 floral befüllten Eiswaffeln – unbedarft und fröhlich wirkte die Blütenfüllung, der man den gestalterischen und technischen Kraftakt nicht mehr ansah.

Weitere Artikel zur Meisterausstellung 2017

Eine Vielzahl von Steelgräsern formierte Sabrina Schober aus Süddeutschland so an, dass sich in genau bestimmten Abständen kreisrunde Öffnungen ergaben. Diese beherbergten dann je eine Kostbarkeit.

Eine Vielzahl von Steelgräsern formierte Sabrina Schober aus Süddeutschland so an, dass sich in genau bestimmten Abständen kreisrunde Öffnungen ergaben. Diese beherbergten dann je eine Kostbarkeit.

tags: Ausstellung floristische Meisterarbeiten, Klasse 2016/2017
categories: AoF, Meisterprüfungen
Wednesday 08.30.17
Posted by Maja Gunterberg
 

Feierliche Zeugnisverleihung

Zu einer gelungenen Meisterprüfung gehört auch die feierliche Zeugnisverleihung. Die 25 neuen Floristmeisterinnen und Floristmeister der Klasse 2016/2017 der Academy of Flowerdesign / AoF wurden von rund 400 Personen gefeiert. Wichtige Branchenvertreter honorierten die grossartigen Meisterleistungen in ihren Ansprachen und hoben immer wieder hervor, welch grossen Stellenwert diese neuen Kaderkräfte haben.

2017 haben sich in den Meisterklassen unter der fachlichen Leitung von Nicole von Boletzky am WIFI in Innsbruck (A) und am KNOW HOW Bildungszentrum in Wangen bei Zürich (CH) Floristinnen und Floristen aus vier Nationen auf die internationale Floristmeisterprüfung mit europäischem Diplom vorbereitet.

25 überglückliche AoF-Absolventen durften an der sehr feierlichen Verleihung ihre Meisterzeugnisse in Empfang nehmen. Bundesinnungsmeister Rudolf Hajek zeigte sich sehr beeindruckt von den Leistungen - die frischgebackenen Meisterfloristen wurden vo…

25 überglückliche AoF-Absolventen durften an der sehr feierlichen Verleihung ihre Meisterzeugnisse in Empfang nehmen. Bundesinnungsmeister Rudolf Hajek zeigte sich sehr beeindruckt von den Leistungen - die frischgebackenen Meisterfloristen wurden von rund 400 Fachleuten bejubelt – Bravo!

Nach einem sehr intensiven und lehrreichen Jahr haben 25 Floristinnen und Floristen die Meisterprüfung bestanden und durften ihr Meisterzeugnis in Empfang nehmen.

Herzliche Gratulation allen neuen Meisterfloristinnen und Meisterfloristen der Academy of Flowerdesign / AoF.

Eine sichtlich stolze Lehrgangleiterin Nicole von Boletzky: Ein Jahr lang gab sie den Meisteranwärtern ihr grosses Wissen weiter. Die bravourösen Meisterwerke bewiesen, wie sattelfest ihre Schüler durch ihre Ausbildung an der AoF geworden sind.

Eine sichtlich stolze Lehrgangleiterin Nicole von Boletzky: Ein Jahr lang gab sie den Meisteranwärtern ihr grosses Wissen weiter. Die bravourösen Meisterwerke bewiesen, wie sattelfest ihre Schüler durch ihre Ausbildung an der AoF geworden sind.

Zwei Gerenationen haben miteinander die Ausbildung durchlaufen, sich gegenseitig unterstützt, geherzt, belehrt, verehrt. Vom ersten bis zum letzten Tag!

Zwei Gerenationen haben miteinander die Ausbildung durchlaufen, sich gegenseitig unterstützt, geherzt, belehrt, verehrt. Vom ersten bis zum letzten Tag!

Beatrice Schmuki-Herzog aus Frauenfeld/CH: Völlig überwältigt bei der Bekanntgabe, dass sie mit Bestnote abgeschnitten hatte.

Beatrice Schmuki-Herzog aus Frauenfeld/CH: Völlig überwältigt bei der Bekanntgabe, dass sie mit Bestnote abgeschnitten hatte.

Die Glanzleistungen nicht nur vor Augen sondern auch auf Papier – stolz nahmen die 25 AoF-Absolventen ihre Meisterzeugnisse in Empfang. Sie wurden von den anwesenden rund 400 Personen gefeiert, gewertschätzt und auf Händen getragen. Im Bild Bettina …

Die Glanzleistungen nicht nur vor Augen sondern auch auf Papier – stolz nahmen die 25 AoF-Absolventen ihre Meisterzeugnisse in Empfang. Sie wurden von den anwesenden rund 400 Personen gefeiert, gewertschätzt und auf Händen getragen. Im Bild Bettina Marty aus Greppen/CH.

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tags: Ausstellung floristische Meisterarbeiten, Klasse 2016/2017
categories: Meisterprüfungen, AoF
Tuesday 08.29.17
Posted by Maja Gunterberg
 

Ausstellung Meisterarbeiten der Klasse 2016/2017

In wenigen Tagen, nämlich am 22. und 23. Juli 2017 ist es soweit, dann stellen die 25 Absolventinnen und Absolventen der Academy of Flowerdesign / AoF Meisterklasse 2016/2017 ihre Meisterarbeiten in Hall im Tirol (A) aus.

Mehr als 150 floristische Meisterstücke

In der historischen Säulenhalle des Salzlagers Hall werden mehr als 150 floristische Werkstücke ausgestellt sein. Man kann sich also freuen, auf eine der grössten floristischen Ausstellungen des Jahres. Manche sprechen sogar vom "Laufsteg der neusten floristischen Ideen", denn für viele Floristinnen und Floristen ist die Meisterausstellung der Academy of Flowerdesign / AoF alljährlich ein Event, dass sie unter keinen Umständen verpassen möchten.

Weiterbildung, die Spass macht

Die 25 Absolventinnen und Absolventen der Klasse 2016/2017 befinden sich nun kurz vor der Meisterprüfung. Fast ein Jahr lang haben sie sich berufsbegleitend an der Academy of Flowerdesign / AoF in Zürich und Innsbruck bei Nicole von Boleztky und ihrem Team auf diesen wichtigen Schritt in ihrem Berufsleben vorbereitet.

Trotz Prüfungsdruck ist ihnen das Lachen aber nicht vergangen, das zeigt auch der Film, den sie kurz vor Abschluss der Ausbildung gemacht haben.

Datum

22.-23. Juli 2017

Ort

Säulenhalle des Salzlagers in Hall, Saline 18, A-6060 Hall in Tirol

Öffnungszeiten

Die Austellung ist jeweils von 10:00 bis 17:00 Uhr geöffnet.

Eintritt: 12 Euro

Anfahrt

Das Salzlager Hall liegt nur zwei Minuten von der Autobahn A12, Ausfahrt Hall Mitte entfernt. Es kann auch direkt über die Bundesstrasse B171 erreicht werden. Rund um die monumentalen Hallen stehen ausreichend Gratis-Parkflächen zur Verfügung.

 

Links zu Hall

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Informationen zum Veranstaltungsort

Unterkünfte

tags: Klasse 2016/2017
categories: Meisterprüfungen, AoF
Tuesday 07.04.17
Posted by Maja Gunterberg
 

Vorankündigung Meisterausstellung 2017

Schon treffen die ersten Anfragen bei der AoF ein, wann dann die diesjährige Ausstellung der Meisterarbeiten sei. Darum hier das Wichtigste zur diesjährigen Ausstellung.

Am 22. und 23. Juli 2017 werden in der imposanten Säulenhalle des ehemaligen Salzlagers in Hall (Österreich) die Meisterarbeiten der Floristmeisterklasse 2016/2017 der Academy of Flowerdesign / AoF ausgestellt.

Die Öffnungszeiten: 22. und 23. Juli 2017 jeweils von 10.00 bis 17.00 Uhr.

Haben Sie Interesse an einer Führung teilzunehmen? Dann können Sie sich hier bei uns melden.

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Anfahrt

 
tags: Ausstellung floristische Meisterarbeiten, Klasse 2016/2017
categories: AoF
Wednesday 05.03.17
Posted by Maja Gunterberg
 

Sechs gute Gründe...

Sechs von vielen Gründen, weshalb Floristinnen und Floristen die Academy of Flowerdesign / AoF als ihre Weiterbildungsstätte aussuchen:

  1. In viel kürzerer Zeit zum höheren Diplomziel und somit zu mehr Anerkennung.
  2. Geringere Kosten bei besten Ausbildungsbedingungen.
  3. Wirklich erfahrene Top-Referenten und eine sehr professionelle Schulinfrastruktur.
  4. Spannende Lehrinhalte, die weit über das rein Floristische hinaus gehen und Tür- und Tor zu weiteren gestalterischen Tätigkeitsfeldern öffnen.
  5. Kein BWL-Zwang, an der AoF werden die betriebswirtschaftlichen Fächer wie Buchhaltung, Personalmanagement, Rechtskunde etc. in einem separaten Modul unterrichtet und getrennt abgeprüft. Im Unterschied zu anderen Schulen ist der Besuch dieses Moduls freiwillig.
  6. In herzlichem Miteinander die Karriere- und Erfolgsleiter zügig hochklettern und als Mitglied des AoF-Netzwerkes gelten.
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Diese Schule hält, was sie verspricht

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categories: AoF
Monday 01.23.17
Posted by Maja Gunterberg
 
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